Tipps zum Umgang mit akuten Atemwegserkrankungen

Sonntag, den 12. November 2023 um 09:30 Uhr Gut zu wissen - Notiert !
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Nasenspray & Co. (c) HESSENMAGAZIN.de[Herbst] Erkältungskrankheiten, wie z.B. Influenza (saisonale Grippe), COVID-19 und das Respiratorische-Synzytial-Virus (RSV), können je nach Immunitätslage in der Bevölkerung zu hohen Erkrankungszahlen führen und auch zu Versorgungsengpässen etwa im ambulanten und stationären Bereich beitragen. Wie das Amt für Gesundheit und Gefahrenabwehr des Main-Kinzig-Kreises mitteilt, sind bestimmte Verhaltensregeln bei akuten Atemwegserkrankungen hilfreich, um die Verbreitung von Krankheitserregern zu reduzieren.

Rücksicht nehmen und sich schützen

Hinweise auf eine mögliche Infektion sind häufig Symptome wie Halsschmerzen, Husten, Schnupfen, Kopfschmerzen, allgemeine Schwäche, Unwohlsein, Muskelschmerzen oder Fieber. Die Übertragung der Erreger erfolgt meist durch Tröpfchen, welche beim Atmen, Husten und Niesen in die Luft gelangen und von anderen Personen eingeatmet werden.

Zur Vorbeugung und zur Verminderung der Weiterverbreitung der Erreger werden verschiedene Maßnahmen empfohlen:

Präventive Maßnahmen

Um das persönliche Risiko zu senken, sich mit einem Erreger einer akuten Atemwegserkrankung anzustecken, können folgende Maßnahmen helfen:

Weitere Informationen finden sich auf der Homepage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unter www.bzga.de oder beim Infotelefon des Amtes für Gesundheit und Gefahrenabwehr unter der Telefonnummer 06051/85-17000.

Quelle Text: MKK-Pressestelle