Wussten Sie schon, dass unsere Spitzschnäbel 'Raubvögel' sind?

Freitag, den 19. Juni 2020 um 06:23 Uhr Gut zu wissen - Notiert !
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Graureiher lauert am Kinzigufer auf Beute (c) HESSENMAGAZIN.de[Deutschlands Natur] Naturbeobachter freuen sich, wenn sie die langbeinigen Vögel sehen. Auch die Störche sind ihnen und uns willkommen. Dabei realisieren wir im Prinzip nicht, dass sie andere Tiere aufzufressen pflegen. Nur in alten Schul- und Kinderbücher gibt es dazu noch bildliche Hinweise ;-) Landläufig sind ja Greifvögel (Raubvögel sagt man nicht mehr!) für uns eigentlich nur diese eleganten hakenschnäbeligen adlerartigen Flieger - Falken - Habichte, Bussarde und so. Abgesehen davon können aber auch die bei uns beliebten Langbeiner mit ihren dolchartigen Schnäbeln (und ganz ohne Krallen an den Füßen) allerlei Getier erbeuten.

Sie bleiben auf ihre besondere Art fast immer Sieger bei der Jagd auf Frösche, Mäuse und andere Kleintiere, unter anderem auch Fische. Selbst der "Glücksvogel" Kranich frißt neben Körnern Schnecken, Würmer, Reptilien solche Säugetiere, die er (im Ganzen) hinunterschlucken oder mit dem Schnabel erdolchen kann. Mehr über die Natur und endlos Ausführliches dazu liest man auf Wikipedia...

By the way: Wovon darüber hinaus an dieser Stelle erzählt werden soll

Wer Reiher in der Suchmaschine googelt, wird u. a. fündig bei herrlich dummen Fragen, die es angeblich nicht gibt. Google merkt sich netterweise, was die Nutzer fragten und präsentiert uns neben den Auskünften zu Alter und Aussehen außerdem, ob man den Vogel essen kann (echt!), wo er wohl schläft bzw. was er nachts am Teich macht und wie man ihn verjagt.

Die Antworten stammen von Googles Fundstellen, einem interessanten alternativen Sammelsurium an Internetseiten, das man auf reguläre Weise wohl nicht gefunden hätte.

Küssend